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Die Farbe meines Gesichts: Lebensreise einer kenianischen Frau

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Die Farbe meines Gesichts: Lebensreise einer kenianischen Frau

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Produktinformation

Taschenbuch: 328 Seiten

Verlag: Droemer Knaur; Auflage: Vollst. Taschenbuchausg. (14. August 2000)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426616831

ISBN-13: 978-3426616833

Verpackungsabmessungen:

17,9 x 11,4 x 2,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 244.913 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Auch wenn es schon ein wenig älter ist, dieses Buch hat nichts von seiner wahren Aktualität verloren. So träumen auch heute viele, viele Kenianerinnen den europäischen oder amerikanischen Traum. Doch wachen die meisten dann ernüchtert und enttäuscht auf. Das Leben hat man selbst in der Hand sowohl in Afrika als auch in Europa und man muss sich selbst daran machen, es aktiv zu gestalten und nicht sich ständig nur auf andere z.B. Hilfslieferungen verlassen. Doch ist nicht alles besser in der vermeintlich zivilisierten Welt. Und vor allem muss man hart für seinen Lebensunterhalt arbeiten, was Afrikaner nach der Ankunft im gelobten Land oft in eine lebenslange Schockstarre versetzt.Sehr aus der Sicht einer Afrikanerin geschrieben, aber das war es, was ich genau lesen wollte. Vermutlich würde die Autorin heute eine andere Einschätzung von vielen Dingen in ihrer Heimat und die Zwänge in ihrer Kultur anders betrachten als damals. Dieses Buch ist m.E.ein Muss für alle Kenialiebhaber! Es zeigt, dass nicht nur wir Europäer uns oft selbst im Wege stehen - das können Afrikaner mindestens genauso gut ;-)

Zu dem Inhalt des Buches haben meine Vorschreiber schon genug geschrieben. Mir hat das Buch als leichte Urlaubslektüre gefallen und es liest sich recht gut.Es wirft anderes Bild auf Kenia und seinem Tourismus, da ich nie gedacht hätte, dass es so schlimm ist.Das Buch ist lesenswert, aber nicht snspruchsvoll.

Worum geht es:Miriam wächst in Kenia auf, eigentlich nicht in Armut, aber ihr Vater ist ein sehr einflussreicher und gewaltätiger Mann, der Miriam eigentlich am liebsten tot sehen will. Also flieht die damals 13jährige, kommt bei Fremden und Verwandten unter - hauptsächlich bei männlichen und auch nur gegen eine Gegenleistung.. - kommt in ein Jugendgefängnis und schlägt sich schließlich bis nach Mombasa zu ihrer Mutter durch. Sie beginnt als Prostituierte ihr Geld zu verdienen und schafft es schließlich nach Deutschland zu einem ihrer Freier zu ziehen.Meine Meinung:Offensichtlich liegen mir derartige Biographien nicht, oder ich komme ganz einfach nicht mehr der Erzählweise von afrikanischen Frauen zurecht. Genau wie "Wüstenblume" fand ich dieses Buch auch eher schlecht. Damit meine ich nicht, dass ich es nicht schlimm finde, was diesem jungen Mädchen alles wiederfahren ist, aber trotzdem fand ich es sehr emotionslos erzählt. In etwa gehen die ersten 200 Seiten des Buches nämlich so:"Dann habe ich bei Charles übernachtet und mit ihm geschlafen, danach bin ich zu Joseph meinem Cousin gegangen und habe mit ihm geschlafen. Dann lief ich zu meiner Mutter und schlief mit Männern aus einer Bar. Das war auch total in Ordnung so, schließlich bekomme ich dafür ja Geld. Dann schlief ich für ein neues Radio - ich habe zwar schon 2 - mit einem Deutschen Touristen"Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Prostitution an einem minderjährigen Mädchen so spurlos vorbei geht.Generell hat das Buch auch nicht wirklich viel Handlung. Es wird kurz darauf eingegangen wie sie aufwächst, dann kommen seitenweise Schilderungen über sämtliche Freier, alle mit Namen so dass man nach einigen Seiten eh nicht mehr durch blick wer wer ist, und dann spricht sie noch abschließend über ihr Leben in Deutschland.Ich hatte aber erwartet, dass dies das eigentliche Thema des Buches sei.

Bewegendes Frauenschicksal aus dem Kenia der 90er Jahre - leider auch heute noch keine Ausnahme. Ich bin selbst mehr als 10 Mal dort in Mombasa gewesen, dieses Buch beschreibt Plätze und Gegebenheiten so, als würde ich irgendwo hinter einer Häuserecke stehen und all das beobachten, so real, so intensiv...die Autorin weiß die Erzählungen der jungen Kenianerin so realitätsnah in ihrem Buch umzusetzen, als hätte sie es selbst erlebt. Für alle, die sich manchmal dabei ertappen, wie sie eine Schwarzafrikanerin in ihrer Stadt beim Einkaufsbummel beobachten und sich fragen, welchen Weg mag diese Frau gegangen sein, um da hinzukommen wo sie jetzt ist? Oder all jene, die schon mal in Kenia oder einem anderen afrikanischen Land waren und dort mit Sicherheit der ein oder anderen Prostituierten begegnet sind... vielleicht abwertend auf sie herabgeblickt haben oder sogar das Glück hatten, mit ihr ins Gespräch zu kommen...Ein Einblick in das Leben vieler junger Afrikanerinnen und zumindest eine Antwort auf die Frage, wie sich jungen Frauen mit Europäern einlassen, sich z.T. erniedrigen, sich selbst aufgeben...immer noch besser, als das Leben in ihrem Heimatland zu leben...

Das Buch "Die Farbe meines Gesichts" liest sich ziemlich schnell, was zum einen an der einfachen Sprache, zum anderen an der weniger anspruchsvollen handlung liegt. Die Handlung an sich, erzählt das Leben einer Kenianerin, die am Strand von Mombasa als Prostituierte arbeitet. Es ist ziemlich interessant zu lesen, wie diese Frauen leben und wie sie zu den Männern stehen,die glauben, dass die Frauen gerade für sie als einzigen tiefere Gefühle haben. Dabei haben sie in Wirklichkeit drei oder mehr Verlobte gleichzeitig und nehmen immer gerade den, der ihnen am meisten Geld oder Geschenke mitbringt. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr auf die aktuelle Situation Kenias und auf die Kultur des Landes eingegangen wären. Außerdem finde ich ,dass die Autorin dadurch sich selbst in ein besseres Licht gestellt hätte, denn an einigen Stellen merkt man ihr ihre mangelnde Bildung ziemlich stark an. Das soll keineswegs ein Vorwurf sein, ich verstehe ihre Situation, aber sie hätte dieses Manko durch eine Beschreibung Kenias wett machen können. Erschreckend fand ich, was diese junge Frau für Geld alles getan hat und wieviel sie bereit war zu geben. Auch finde ich es furchtbar, dass einige Männer denken, dass sie ihre Perversionen getrost mit diesen Prostituierten ausleben können, weil sie sich das bei Europäerinnen anscheinend nicht getrauen...

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Wisky Ruswati

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