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PDF-Bücher Ich weiß, ich war's, by Christoph Schlingensief

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Ich weiß, ich war's, by Christoph Schlingensief

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Ich weiß, ich war's, by Christoph Schlingensief


PDF-Bücher Ich weiß, ich war's, by Christoph Schlingensief

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Ich weiß, ich war's, by Christoph Schlingensief

Pressestimmen

»Schlingensiefs Grinsen schwebt noch über uns. Wer dieses Buch liest, spürt es.« (Die Zeit 2012-10-04)»[...] das lesenswerteste Künstlerbuch, das ich seit Langem in der Hand hatte.« (Thomas Frank Die Presse 2013-01-19)»Schlingensief rückt vieles zurecht, setzt seine Sicht der Dinge entgegen. [...] Es ist ein schönes, berührendes und manchmal auch sehr lustiges Buch.« (stern.de 2012-10-07)»In dem Buch sind viele seiner Energieteilchen aufgefangen. Man spürt Schlingensiefs Sprachduktus [...]. Beim Lesen glaubt man seine Stimme zu hören.« (ZDF aspekte 2012-10-05)»Aino Laberenz erhebt mit diesem Buch das “Unvollendete” zum Prinzip. So wie Christoph Schlingensief, der stets die Lücke als Glück empfand. « (Welt am Sonntag 2012-09-30)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christoph Schlingensief, geboren 1960 in Oberhausen. Seit Anfang der 80er-Jahre drehte Schlingensief Filme, mit der Deutschlandtrilogie (1989–1992) wurde er einer größeren Öffentlichkeit bekannt. In den 90er-Jahren Hausregisseur an der Berliner Volksbühne. Ab 1997 verwirklichte er aktionistische Projekte auch außerhalb des Theaters (u.a. die politische Kunstpartei »Chance 2000« und die Container-Aktion »Bitte liebt Österreich«). In Bayreuth inszenierte er 2004 mit »Parsifal« seine erste Oper. Seine Krebserkrankung im Jahr 2008 verarbeitete Christoph Schlingensief offensiv in seinem Buch »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein« sowie in seinen Inszenierungen. Zudem entwickelte er die Idee für Remdoogo, ein Operndorf in Afrika, dessen Grundsteinlegung im Februar 2010 stattfand. Schlingensiefs letzte Theaterinszenierung »Via Intolleranza II« (2010) entstand in Zusammenarbeit mit Künstlern aus Burkina Faso. Am 21. August 2010 starb Christoph Schlingensief in Berlin.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten

Verlag: Kiepenheuer&Witsch; Auflage: Neuauflage (8. Oktober 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462042424

ISBN-13: 978-3462042429

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 3,3 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.9 von 5 Sternen

18 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 332.699 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Etwa ein Jahr vor seinem Tod fühlt er in erschütternder Weise, dass es nicht mehr lange dauern könnte "Also dass ICH schon nächstes Jahr weg bin". Er fühlt sich nicht gut und ein seltsamer Druck lastet auf ihm: "Wenn ich sagen sollte, wo die Seele liegt, dann würde ich sagen: im Brustraum." Solche Worte schmerzen als Leser und Verehrer seines Schaffens unglaublich und holen seinen viel zu frühen Tod wieder in die schmerzhafte Erinnerung.Ich habe das Buch für jemanden in meinem Haushalt gekauft, aber durch einen Zufall nahm ich es ihn die Hand und begann das erschütternde, feinsinnige und voller Liebe klingende Vorwort seiner Frau Aino Laberenz zu lesen. Auf den ersten Seiten der Bandprotokolle von Christoph Schlingensief war ich dann gefangen und habe es in 3 langen Lesesitzungen durchgelesen. ICH WEISS ICH WAR'S fesselt den Leser schon auf den ersten Seiten, insbesondere durch seine eigenen sehr persönlichen Worte der Verzweiflung über seinen Zustand.Es überwiegt aber schon wie in seinem letzten Buch SO SCHÖN WIE HIER... nicht das Selbstmitleid. Allerdings rechnet er schon recht deutlich mit diversen Erscheinungen und auch seinem Deutschland ab "Ich finde, dieses Deutschland ist eine unglaublich selbstbetrügerische Veranstaltung". Schlingensief genoss in dieser Zeit mehr die Natur und die leisen Beobachtungen - "Früher hab ich alle angebrüllt" und findet auch angemessene Worte für all die, die ihn stets nur als "Politclown" bezeichnet haben. Und er sinniert in philosophischer Logik über Gott, dem er die Allmächtigkeit abspricht da er, Schlingensief, sterben kann, aber Gott nicht, also ist er nicht allmächtig.Man erfährt, dass er auch mal gekokst hat um so produktiv zu schreiben wie Fassbinder, aber beim ihm bewirkte es das Gegenteil von Kreativität und nur die Worte "Ich" und "Fertig" bringt er in einer Nacht zu Papier. In Bezug auf die Texte von Schlingensief kann man es als indirekte Fortsetzung seines gelungenen Buchs SO SCHÖN WIE HIER KANNS IM HIMMEL GAR NICHT SEIN bezeichnen. Allerdings wirkt es für mich noch näher und unmittelbarer und die Vielzahl der zu lesenden Selbstgespräche stellen die wirklich intimste Art einer Biografie dar. Man erfährt etwas über seine erste Freundin Claudia und seiner Beziehung zu Thomas Meineke von der Band FSK aus München.Selten wird man so direkt Zeuge der Gedanken eines großen Künstlers in Reflektion seines leider abnehmenden körperlichen Zustandes. Das Buch vermeidet es allerdings auch bewusst eine Steigerung oder dramaturgische Überhöhung der Ereignisse vermitteln zu wollen. Allerdings wurde es über SO SCHÖN WIE HIER … hinaus von seiner Frau Aino im Sinne einer Biografie gestaltet, was sich durch viele sehr schöne gelungene Bilder ausdrückt. Dabei treffen auf viele alte Bekannte aus seinen Filmen und diversen Projekten wie Alfred Edel, Udo Kier, Achim von Paczensky, Werner Brecht, Dietrich Kuhlbrodt, Helge Schneider und viele andere mehr.Von letzterem lesen wir interessantes und wie sein erster Auftritt unter Anwesenheit von Schlingensief abgelaufen ist. Man erfährt Wissenswertes aus Begegnungen mit Beuys und Zadek und Wim Wenders den er um Kontakte zur Filmhochschule anfleht. Prägende filmische Erlebnisse waren DIE 120 TAGE VON SODOM und DER EXORZIST, letzterer zwangsweise als Hörspiel. Überhaupt kommen überraschenderweise seine Filme relativ kurz im Buch vor, für UNITED TRASH scheint er sich geradezu zu schämen. "Die Sache mit der Filmerei bliebt auf jeden Fall ein ziemliches Desaster für mich".Bilder aus seinem Familienalbum runden das Ganze gekonnt ab. Das Buch schließt mit 2 Selbstportraits vor einem Spiegel, von denen man spontan annimmt, dass sie vielleicht zu den letzten Bildern von ihm gehören und wieder trifft es einem tief ins Herz. Jeder der sich nur irgendwie mit Schlingensief beschäftigt hat muss dieses Buch lesen. Es ist der tiefste und persönlichste Einblick in seine Person und seiner eigenen Interpretation seines Schaffens die möglich ist. Man möchte gar nicht, dass das Buch je aufhört, weil man beim Lesen stets denkt Schlingensief lebt und ist aktiv wie eh und je. Sein Vermächtnis ist sowieso lebendig.Am Ende ist man mit dem Verlust eines großartigen und oft unverstandenen Künstlers und Menschen und der damit einhergehenden eigenen Traurigkeit konfrontiert. Man könnte ein ganzes Buch über das Buch schreiben aber ich breche hier bewusst ab, um dem geneigten Leser Lesezeit für dieses Buch zurückzugeben. Die rund 300 Textseiten bestehen aus ca. 20 unten genannten, bewusst nicht chronologisch oder einer anderen vermeintlich sinnvollen Struktur in Bezug auf sein vielfältiges Schaffen in Film, Theater und Aktionen aufgebauten Texten, mit den folgenden Kapitelüberschriften die für sich sprechen. Das Buch schließt mit einer kurzen stichwortartigen Biografie und einer Danksagung ab:VorwortZwischenstand der Dinge IUnsterblichkeit kann tötenMeine UrszeneDer Mensch besteht aus ganz viel SehnsuchtDas Unsichtbare sichtbar machenEin Loch aus Angst und EkelIch bezweifle, dass die Leute tatsächlich schreiben, was sie wollenPolitik durchspielenDieses Gesellschaftssystem ist in sieben Jahren komplett zerstörtAuthentisches TheaterZum Raum wird hier die ZeitEin Opernhaus in AfrikaOberhausenMünchenZurück im RuhrgebietIch kann nicht nur an das Gute glaubenGrundsteinlegung in Burkina FasoVia Intolleranza IIZwischenstand der Dinge IIKunst (das Wesen der…)5/5 Sternen

Gerade die Entwicklung der letzten Lebensjahr, seine Aktion "Chance 2000", wo Schlingensief den Erwerbslosen und an den Rand gedrängten Menschen eine Stimme gab, machen die große Lücke, die Schlingensief hinterläßt nur allzu deutlich.Diese Buch möge daher Anregung und Ermutigung zur Fortführung politisch engagierter Aktionskunst sein. Jeder kann das selbst machen. Insofern war Schlingensief ein Zwerg (im Sinne der Orangen Alternative aus Polen) der großes geleistet hat.

Sehr interessantes Buch. Spannende Einblicke in das Leben des Christoph Schlingensief. Für meinen Geschmack etwas zu viel über Projekte und Produktionen. Manche Seiten habe ich deshalb etwas schneller überflogen. Dennoch bewunderswert, was dieser Mann auf die Beine gestellt hat! Und mit welcher Leidenschaft! Ich ziehe meinem Hut! Lesenswert!

Provokateur, Vordenker, Künstler durch und durch und ein überaus sensibler Mensch: Christoph Schlingensief schreibt zwar über sich selbst, dass er nicht der geworden ist, der er sein wollte. Aber mit dem was er geleistet hat, blieb er dennoch sich selbst treu. Schlingensief hält Rückschau auf seinen Lebensfindungsprozess und sein Künstlerdasein, das geprägt ist von kreativer Schaffenskraft und ständiger Selbstreflexion. Dabei hat der Künstler immer das große Ganze im Blick.Es scheint als ziehe er im Frieden mit sich selbst einen Schlussstrich unter diese Bilanz. Aino Laberenz ist es gelungen, das Stückwerk seiner Reflexionen so zusammenzufügen, dass der Leser den Eindruck bekommt, ganz nah bei Christoph Schlingensief zu sein und mit ihm die Denkpfade abzuschreiten. Gefühlvoll und zugleich inhaltlich verdichtet vermittelt das Buch eine große Präsenz des Künstlers, die begeistert. Schlingensief legt in seine Reflexionen ebensoviel Kraft, wie in seine Werke.

Geschmäcker sind ja subjektiv. Daher kann ich nur durch die Anzahl der Sterne einen kleinen ergänzenden Beitrag zum Gesamteindruck aller Rezensenten (heißt das so?) leisten.

Habe noch keine Zeit gehabt das Buch zu lesen, aber das läuft ja auch nicht weg, Schlingelsief fehlt überall wo man ihn kannte...

war alles super und schnell. Geniales Buch. Kann ich nur weiterempfehlen für alle die auf der Suche nach mehr Einmischung in die Gesellschaft sind und nicht warten, bis was passiert.

ich war schon von seinem ersten Buch fasziniert und musste dies auch unbedingt haben, es lohnt sich zu lesen.Eine wunderbare homage posthum.

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Wisky Ruswati

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